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1.305 Einwohner, Ortsvorsteher: Raimund Tartler


Lindern

Im Jahr 945 schenkt Erzbischof Wichfried von Köln dem Ursulastift zu Köln Güter, darunter auch einen Hof zu Lintlar. Damit ist das heutige Lindern gemeint. Hierbei handelte es sich vermutlich um einen mit Linden umstandenen Siedlungsplatz in der Nähe eines Waldgebietes, welches sich lt. einer Urkunde von 1342 von Lindern bis Körrenzig hinzog. Lindern gehörte bis zur kommunalen Neugliederung am 01.01.1972 zur Gemeinde Brachelen und kam erst dann zum Stadtgebiet Geilenkirchen. Lindern teilt sich heute in Alt-Lindern und Neu-Lindern. Der neue Bereich liegt westlich der L 228 und verdankt seine Existenz der Bahnstation. Seit 1852 hat Lindern einen Bahnhof an der Strecke Aachen-Mönchengladbach.

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